Neue Studie

kostenpflichtig
Der Absatz von Papiersäcken nimmt zu – auch weil sie als Alternative zu Papierverpackungen gesehen werden. Doch die Recyclingfähigkeit wird zum Teil kritisch beurteilt. Was ist dran an der Kritik?

Wie recyclingfähig sind Papiersäcke?


Der Absatz von Papiersäcken hat in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung genommen. Einst als einfache Verpackungslösung für den Einzelhandel und die Lebensmittelindustrie angesehen, erleben Papiersäcke heute eine Renaissance, angetrieben durch ein wachsendes Umweltbewusstsein und die Suche nach nachhaltigen Verpackungsalternativen. Mittlerweile sind Papiersäcke eine gängige faserbasierte Verpackung in Industrie und Handel – allein im vergangenen Jahr wurden in Europa rund 5,3 Milliarden Papiersäcke verkauft.

Wie Haushalts- und To-go-Verpackungen enthalten sie jedoch zum Teil polymere Beschichtungen und Folien, was zu Kritik an der Recyclingfähigkeit der Materialien geführt h

320°/re

Mehr zum Thema
Altpapierpreise im Oktober leicht rückläufig
Dekarbonisierung: Warum es nicht ohne Stahlschrott geht
Unsichtbarer Barcode soll das Textilrecycling fördern
Enzymatisches Recycling: Carbios drängt nach China
Grüner Punkt startet digitale Sortierhilfe
Deutsche Bahn setzt erstmals „grünen“ Stahl ein
Papierverbrauch sinkt, Altpapierquote bleibt stabil
So könnten Glaskeramik-Kochfelder recycelt werden
Wie gut sind Batteriezellen aus Recyclingmaterial?
Österreichs Baustoffrecycler hoffen auf Aushub-Verordnung
Von der Leyen kündigt Initiative „RESourceEU“ an