Gemischte Kunststoffabfälle

kostenpflichtig
Das chemische Recycling von Kunststoffabfällen ist nicht nur ein Thema für große Konzerne. Auch das Ingenieurunternehmen Recenso ist in diesem Bereich aktiv. Für die kommenden Jahre hat die Firma große Pläne.

Chemisches Recycling: Recenso plant mehrere Anlagen


Das Ingenieurunternehmen Recenso will in den kommenden Jahren mehrere Anlagen zum chemischen Recycling von Folienabfällen auf den Markt bringen. Jede Anlage soll eine Produktionskapazität von mindestens 10.000 Tonnen pro Jahr erreichen, erklärt Recenso-Geschäftsführer Christian Haupts gegenüber 320°. Bis 2026 soll sich die Produktionsleistung auf mehr als 100.000 Jahrestonnen flüssige Kohlenwasserstoffgemische belaufen.

Das Verfahren, das Recenso dafür einsetzen will, ist



Mehr zum Thema
„So verringert sich der Abfall nicht“
Hündgen liefert PET-Abfälle an Carbios
Umweltministerium legt Novelle des ElektroG vor
Chemisches Recycling: 40 Anlagen in Betrieb, über 100 in Planung
UN-Umweltchefin sieht Fortschritte auf Weg zu Plastikabkommen
Erstes öffentliches Gebäude mit Carbonbeton
Tomra wird OMV und Borealis beliefern
Betonherstellung: So soll der CO2-Ausstoß auf netto Null reduziert werden
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Freiburg bereitet Einführung einer Verpackungssteuer vor
Kunststoffrecycling: Covestro plant Zusammenarbeit mit Automobilindustrie
Pyrum erhält Nachhaltigkeitszertifizierung