PET-Abfälle

kostenpflichtig
Mit Partnern aus der Industrie arbeiten Fraunhofer-Wissenschaftler an neuen Werkstoffen aus PET-Abfällen, die im Gelben Sack landen. Auf Basis von Getränkeflaschen wurden bereits Werkstoffe für technische Anwendungen entwickelt. Nun nimmt ein Folgeprojekt weitere PET-Abfälle ins Visier.

Neuer Werkstoff aus Gelber Sack-Abfällen


PET-Abfälle aus der Gelben Sack-Sammlung werden nach wie vor eher selten werkstofflich verwertet. Die Qualität dieser Abfälle gilt als minderwertig und stark schwankend. Doch nun wollen Wissenschaftler am Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit (LBF) diese Abfälle zu hochwertigen Werkstoffen recyceln. Das dazugehörige Projekt „UpcyclePETPlus“ läuft seit etwas mehr als einem Jahr und ist der Nachfolger des bereits abgeschlossenen Projekts „Upcycl

Mehr zum Thema
Umweltministerium legt Novelle des ElektroG vor
Greenwashing? EU-Kommission überprüft 20 Airlines
Chemisches Recycling: 40 Anlagen in Betrieb, über 100 in Planung
Bauschutt und Co.: Radar und KI helfen beim Container-Management
UN-Umweltchefin sieht Fortschritte auf Weg zu Plastikabkommen
Erstes öffentliches Gebäude mit Carbonbeton
Tomra wird OMV und Borealis beliefern
Betonherstellung: So soll der CO2-Ausstoß auf netto Null reduziert werden
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Freiburg bereitet Einführung einer Verpackungssteuer vor
Kunststoffrecycling: Covestro plant Zusammenarbeit mit Automobilindustrie
Pyrum erhält Nachhaltigkeitszertifizierung