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Die Qualität von Rezyklaten aus dem Gelben Sack reicht nicht aus, kritisieren Hersteller von Kosmetikverpackungen. Deshalb soll es jetzt ein Pfandsystem geben. Vorbild ist die Getränkeindustrie.

Erstes Pfandsystem für Kosmetik­verpackungen


Der Großteil an Kosmetik- und Körperpflegeprodukten wird heutzutage in Plastik verpackt. Das dürfte auch so bleiben, glaubt man Analysten des Marktforschungsinstituts Ceresana. Sie prognostizieren, dass in Europa das Marktvolumen der Kunststoffverpackungen für Kosmetikprodukte bis 2026 auf rund 28,9 Milliarden Stück steigen wird.

Ein Teil davon könnte aus Rezyklaten bestehen, aber besonders groß ist das Potenzial derzeit nicht. „Aktuell wird aus dem bestehenden Kreisl

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