CO2-Einsparung
kostenpflichtigDer Chemiekonzern BASF hat Autolacke entwickelt, die deutlich CO2-ärmer sind als die konventionellen Beschichtungsstoffe. Für deren Herstellung werden unter anderem Küchen- und Kantinenabfälle verwendet. Erstmals nutzt ein großer Autohersteller die Lacke für seine Modelle.
Autolack auf Basis von Bioabfall
Bevor ein Auto auf den Straßen rollt, wird es mehrfach lackiert: Bei der sogenannten kathodischen Tauchlackierung (KTL) werden die negativ aufgeladenen Autoteile in ein Lackbad mit positiv geladenen Partikeln getaucht und so eine lückenlose Beschichtung und ein Korrosionsschutz erreicht. Auf die Außenhaut der Autos wird dann ein weiterer Lack aufgetragen – je nach Kundengeschmack glänzend oder matt.
Für all diese Anwendungen hat der Chemiekonzern BASF mehrere Lacke im P