Elektrolichtbogen-Stahl

kostenpflichtig
ArcelorMittal hat grünen Stahl mit einem niedrigen CO2-Footprint im Portfolio. Der Stahl besteht zum Großteil aus Schrott. Dadurch sinken die CO2-Emissionen auf ein Drittel im Vergleich zu herkömmlichem Stahl.

Grüner Stahl von ArcelorMittal – mit Schrottanteil und Öko-Strom


Bei CO2-armen Stahl denken viele an grünen Wasserstoff: Grüner Wasserstoff ersetzt hierbei Kokskohle und befreit den Stahl so vom CO2. Doch es gibt auch eine andere, sauberere Art, und zwar mittels der Kombination Schrotteinsatz und Öko-Strom.

Diesen Weg hat auch der Stahlhersteller ArcelorMittal eingeschlagen. Seit März 2021 bietet der deutsche Arcelor-Ableger, die ArcelorMittal Commercial Germany Stahl, unter der Dachmarke XCarb einen Stahl mit geringem Kohlenstoffanteil

320°/mk

Mehr zum Thema
„So verringert sich der Abfall nicht“
Hündgen liefert PET-Abfälle an Carbios
Umweltministerium legt Novelle des ElektroG vor
Chemisches Recycling: 40 Anlagen in Betrieb, über 100 in Planung
UN-Umweltchefin sieht Fortschritte auf Weg zu Plastikabkommen
Erstes öffentliches Gebäude mit Carbonbeton
Tomra wird OMV und Borealis beliefern
Thyssenkrupp Steel verkauft Anteile an Energieunternehmen
Tarifstreit bei SRW spitzt sich weiter zu
Betonherstellung: So soll der CO2-Ausstoß auf netto Null reduziert werden
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Kunststoffrecycling: Covestro plant Zusammenarbeit mit Automobilindustrie