Recyclingkunststoffe

kostenpflichtig
Die neue Online-Plattform cirplus will mithilfe von Pilotkunden die Internationalisierung vorantreiben. Sie lockt Kunststoffhersteller und -recycler mit dem Angebot, den Entwicklungsprozess und die Funktionen der Plattform beeinflussen zu können. Einen Pilotkunden hat sie bereits.

cirplus sucht Pilotkunden


Gesucht sind bis zu 30 Kunstoffhersteller und -recycler, die bereit sind, die neue Online-Plattform cirplus zu unterstützen. „Unsere Vision, den Kunststoffkeislauf zu 100 Prozent zu schließen, können und wollen wir nur mit der Unterstützung der Pilotkunden erreichen“, sagt Christian Schiller, Gründer und Geschäftsführer von cirplus.

Die Pilotkunden sollen offenbar dazu dienen, die Plattform mit der nötigen Schwungmasse auszustatten. Dafür lockt cirplus mit dem Angebot

Mehr zum Thema
Hündgen liefert PET-Abfälle an Carbios
Chemisches Recycling: 40 Anlagen in Betrieb, über 100 in Planung
Bauschutt und Co.: Radar und KI helfen beim Container-Management
UN-Umweltchefin sieht Fortschritte auf Weg zu Plastikabkommen
Erstes öffentliches Gebäude mit Carbonbeton
Tomra wird OMV und Borealis beliefern
Tarifstreit bei SRW spitzt sich weiter zu
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Freiburg bereitet Einführung einer Verpackungssteuer vor
Kunststoffrecycling: Covestro plant Zusammenarbeit mit Automobilindustrie
Pyrum erhält Nachhaltigkeitszertifizierung
Alpina führt digitalen Produktpass ein