Einweg-Flaschen

kostenpflichtig
Am Freitag wird im Bundesrat über die Ausweitung der Pfandpflicht auf Einweg-Flaschen beraten. Die zuständigen Ausschüsse sind grundsätzlich dafür, empfehlen aber bestimmte Vorkehrungen und Maßnahmen. Sie sorgen sich um die Verwertung.

Erweiterte Pfandpflicht: Bundesrats-Ausschüsse stellen Bedingungen


Für Hessens Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) liegen die Vorteile auf der Hand: Eine allgemeine Pfandpflicht würde für die Verbraucher Klarheit schaffen und dem Umweltschutz dienen, meint die Ministerin. Ihr Land Hessen hatte Mitte Februar einen Entschließungsantrag in den Bundesrat eingebracht, um die Pfandpflicht künftig auf alle Getränke

Mehr zum Thema
Weiter Streit um Bauschutt aus AKW Biblis
Furcht vor Dosenpfand an der deutsch-dänischen Grenze
Novelle des ElektroG: Verbände fordern mehr Mut
„So verringert sich der Abfall nicht“
Umweltministerium legt Novelle des ElektroG vor
UN-Umweltchefin sieht Fortschritte auf Weg zu Plastikabkommen
„Unverpackt trifft immer noch den Nerv der Menschen“
„Der Getränkekarton hat eine unglaublich schlechte Recyclingbilanz“
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Freiburg bereitet Einführung einer Verpackungssteuer vor
EU-Parlament stimmt Ökodesign-Verordnung zu