Stahlschrottmarkt

kostenpflichtig
Stahlschrottexporte nach China sind derzeit verboten – daran wird sich auch in absehbarer Zeit nichts ändern, meint ein Vertreter von Shanghai Metals Market. Gleichwohl wird die Volksrepublik viel Stahlschrott benötigen, das zeigen die Kapazitäten der geplanten Elektrostahlwerke.

Experte dämpft Hoffnung auf Stahlschrottexporte nach China


Bei einem Stahlverbrauch von 800 bis 900 Millionen Tonnen Stahl pro Jahr sei davon auszugehen, dass Chinas Stahlschrottaufkommen in den kommenden Jahren rapide zunehmen wird, sagte Ian Roper, General Manager des Informationsdienstes Shanghai Metals Market, beim Webinar der Weltrecyclingverbands BIR. Er erwartet, dass das Aufkommen um 10 bis 20 Millionen Tonnen pro Jahr zulegen wird. Bis Ende dieses Jahrzehnts würde Chinas Stahlschrottaufkommen damit auf 350 Millionen Tonnen pro Jahr anw



Mehr zum Thema
Thyssenkrupp Steel verkauft Anteile an Energieunternehmen
Tarifstreit bei SRW spitzt sich weiter zu
Neue Kennzeichnung für CO2-armen Stahl
100 Prozent recycelte Edelmetalle: Umicore führt „Nexyclus“ ein
Mehr Rezyklate, weniger Plastik: Was Apple bislang erreicht hat
Wird die Energie- und Antriebswende ausgebremst?
Batteriepaket der Raumstation ISS schlägt in Wohnhaus ein
Neue Marke: Heraeus bietet Produkte aus recycelten Edelmetallen an
Kreislaufwirtschaft: Deutschland und China vereinbaren Aktionsplan
Alternative Papiersorten: Wie gut sind die Top Ten wirklich?
Der längste Streik in der Geschichte der IG Metall
Thyssenkrupp kündigt Abbau von Stahlkapazitäten an