Kritische Metalle

kostenpflichtig
Indium, Neodym und Gold: Ohne sie würde heute fast kein Elektronikgerät mehr laufen. Das Recycling der kritischen Metalle läuft weltweit schleppend. Schweizer Wissenschaftler haben untersucht, wie die Metalle im eigenen Land verwertet werden – mit ernüchterndem Ergebnis.

Neue Studie zum Recycling von Indium und Neodym


Die kritischen Metalle Indium und Neodym werden in der Schweiz praktisch nicht recycelt – das wenige, das zurückkommt, landet in der Verbrennung. Auch bei der Rückgewinnung von Gold hat der Alpenstaat noch Nachholbedarf. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung von Wissenschaftlern des Schweizer Forschungsinstituts Empa.

Für ihre Studie haben die Forscher untersucht, wo sich die drei seltenen Metalle in der Schweiz befinden und wie viel zurückgewonnen wird beziehungsweise



Mehr zum Thema
Chemisches Recycling: 40 Anlagen in Betrieb, über 100 in Planung
Hoffnungsschimmer für deutsche Wirtschaft
Thyssenkrupp Steel verkauft Anteile an Energieunternehmen
Tarifstreit bei SRW spitzt sich weiter zu
Neue Kennzeichnung für CO2-armen Stahl
100 Prozent recycelte Edelmetalle: Umicore führt „Nexyclus“ ein