Überarbeitetes Gutachten

kostenpflichtig
Wohin mit den freigemessenen Abfällen aus dem Rückbau des AKW Unterweser? Auf die Deponie Brake-Käseburg, wenn es nach dem Willen des AKW-Betreibers PreussenElektra geht. Doch ausgemachte Sache ist das noch nicht.

Ministerium prüft erneut Eignung der Deponie Käseburg für AKW-Abfälle


Der Stromkonzern PreussenElektra hat dem niedersächsischen Umwelt- und Energieministerium im Zusammenhang mit dem laufenden Rückbau des Kernkraftwerkes Unterweser (KKU) ein überarbeitetes Gutachten übergeben. In dem 68 Seiten umfassenden Einzelnachweis geht es nach Angaben des Unternehmens um die strahlenschutzrechtliche Eignung der Deponie Brake-Käseburg für freigegebene Abfälle aus dem Rückbau.

Die Unterlagen seien Anfang Dezember eingegangen, bestätigte das Ministerium

Mehr zum Thema
Bauschutt und Co.: Radar und KI helfen beim Container-Management
Betonherstellung: So soll der CO2-Ausstoß auf netto Null reduziert werden