Machbarkeitsstudie

kostenpflichtig
In Schweden bahnt sich ein größeres Projekt zum chemischen Recycling an: Der Kunststoffkonzern Borealis prüft den Bau einer Recyclinganlage. Mit an Bord ist der Projektpartner Stena Recycling.

Borealis prüft Bau einer chemischen Recyclinganlage


Der österreichische Kunststoffkonzern Borealis will seinen schwedischen Standort Stenungsund für das chemische Recycling ausbauen. Ziel sei es, die Produktion kreislauforientierter Basischemikalien und polyolefinbasierter Produkte am Standort zu steigern, erklärt der Konzern. Eine entsprechende Machbarkeitsstudie, die zum Teil durch Fördermittel der Schwedischen Energieagentur finanziert wird, werde derzeit durchgeführt.

Die Studie soll darüber Auskunft geben, welche Technol

Mehr zum Thema
Betonherstellung: So soll der CO2-Ausstoß auf netto Null reduziert werden
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Freiburg bereitet Einführung einer Verpackungssteuer vor
Kunststoffrecycling: Covestro plant Zusammenarbeit mit Automobilindustrie
Pyrum erhält Nachhaltigkeitszertifizierung
Remanufacturing: Smarte Roboter sorgen für Inspektion und Demontage
Strabag erweitert Portfolio um ökologische Dämmstoffe
Alpina führt digitalen Produktpass ein
Schott will den Kreislauf weiter schließen
100 Prozent recycelte Edelmetalle: Umicore führt „Nexyclus“ ein
Neste testet Pyrolyseöl aus Altreifen
Mehr Rezyklate, weniger Plastik: Was Apple bislang erreicht hat