Secondhand-Trend

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In zehn Jahren soll laut einer Studie jedes fünfte verkaufte Kleidungsstück ein Second-Hand-Teil sein. Diesen Trend machen sich nicht nur Modehersteller und Online-Händler zunutze – auch immer mehr klassische Modehäuser experimentieren mit Secondhand-Angeboten vor Ort.

Secondhand-Welle rollt durch Kaufhäuser

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Wer in diesen Tagen aufmerksam durch die C&A-Filiale in Hamburg-Altona, das Karstadt-Warenhaus am Berliner Hermannplatz oder das Breuninger-Modehaus in Karlsruhe bummelt, kann eine überraschende Entdeckung machen. Neben den Kleiderständern und Regalen mit nagelneuen Kollektionen werden auch gebrauchte Textilien verkauft. Die Secondhand-Welle hat auch die Kaufhäuser erreicht.

Die Kaufhäuser sind damit in guter Gesellschaft: Secondhand-Mode ist en Vogue. Nicht zuletzt du

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Unter dem Motto „Aus alt mach neu“ hat der Outdoor-Händler Globetrotter bei einem Ladenprojekt viel Material und CO2 eingespart. Wie viel, hat EPEA berechnet. Das Projekt stand auch Pate für einen neuen Circularity Material Passport.

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Ebay Deutschland streicht Gebühren für private Verkäufer

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Im Vergleich zu Amazon hat Ebay in den vergangenen Jahren den Kürzeren gezogen. Nun soll eine Initiative dafür sorgen, dass die Plattform wieder attraktiver wird: Private Verkäufer müssen keine Gebühren und Provisionen mehr entrichten.

Secondhand-Baumarkt

„Sozial, nachhaltig und billig“

In Zeiten hoher Inflation ist das Geld bei vielen Verbrauchern knapp. Davon profitieren Secondhand-Märkte, wie etwa der CapBaumarkt in Witten. Er ist der erste Secondhand-Baumarkt. Die Mitarbeiter werden überwiegend vom Jobcenter bezahlt.