Psychische Erkrankungen

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Wenn der Klimawandel sich in Form von Luftverschmutzung, extremer Hitze und Überflutungen zeigt, steigt das Risiko körperlicher Schäden. Der Klimawandel gefährdet aber auch die psychische Gesundheit, warnen Experten. Sie sprechen von „Klimaangst“.

„Klima geht ins Gehirn“


Im Zuge des Klimawandels könnten mehr Menschen als bisher von psychischen Belastungen und Erkrankungen betroffen sein. Fachleute warnten am Mittwoch in Berlin vor einem insgesamt erhöhten psychiatrischen Versorgungsbedarf im Kontext von Wetter- und Umweltveränderungen. „Der Klimawandel gefährdet die psychische Gesundheit. Das Gesundheitssystem ist darauf nicht vorbereitet“, schreibt eine Expertengruppe der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik



320°/dpa

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