Circular Economy

kostenpflichtig
Bislang gibt es nur wenige Geschäftsmodelle für zirkuläre Textilien. Meist sind es kleine Modelabels. Doch auch die Großen bewegen sich. Puma ist einer von Ihnen. Ein Überblick über die Maßnahmen, die der Sportartikelhersteller bislang ergriffen hat.

Was Puma tut, um mehr Kreislaufwirtschaft zu erreichen


Dass die Textilwirtschaft noch weit weg ist von einer Kreislaufwirtschaft, räumt auch Puma ein: „Wir sind uns bewusst, dass das derzeit in unserer Branche angewandte lineare Geschäftsmodell weit vom Idealkonzept einer Kreislaufwirtschaft entfernt ist“, heißt es im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht. Doch in die Textilbranche ist Bewegung gekommen, die Zahl der Projekte, die auf den Ausbau der Kreislaufwirtschaft zielen, nimmt zu.

Einer der Großen in der Branche ist Puma. Der Konzern ist die Nummer drei unter den Sportartikelherstellern weltweit. In den vergangenen Jahren hat Puma einige Kreislaufwirtschaftsprojekte initiiert. Der Umstieg auf ein stärker kreislauforientiertes Geschäftsmodell sei eine der Prioritäten

320°/re

Mehr zum Thema
Kunststoffrecycling: „Der Markt steckt in einer tiefen Krise“
Neue Recyclingmaschine für PET-Fasern
Flaschen-Neuheit: Leichter, stabiler und weniger CO2
Circular Fashion: „Das Ergebnis ist ernüchternd“
Roland Berger kündigt globalen Standard für Abfallrecycling an
EU-Kommission reagiert auf Befürchtungen von Brauereien
Elektromobilität: Wie sich der Metallgehalt in Autos ändert