Pilotprojekt

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Das Färben von Textilien sorgt für Umweltprobleme. Dabei könnte es auch ohne Färben gehen, wie ein Pilotprojekt von Ikea zeigt. Auch andere Projekte zeigen, dass es ohne Chemie geht.

Textilien färben ohne Färbeprozess


Wenn von negativen Umweltauswirkungen der Textilindustrie die Rede ist, geht es meist um den hohen Wasserverbrauch, den CO2-Ausstoß und die Freisetzung von Mikroplastik durch synthetische Textilien. Doch das größte Umweltproblem der Branche ist ein anderes: Es ist das Färben von Kleidung.

Denn mit dem Abwasser aus den Färbereien gelangen Farbstoffe, Salze, Alkalien und Schwermetalle wie Blei, Cadmium und Quecksilbe

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