Kooperation mit BP

kostenpflichtig
Neue Kooperation von Sabic und dem Mineralölkonzern BP: Beide arbeiten am Standort Gelsenkirchen zusammen, um sogenannte zirkuläre Polymere herzustellen. Als Ausgangsmaterial dienen gemischte Kunststoffabfälle.

Sabic produziert Polymere aus Kunststoffabfällen


Die Vorbereitungsphase dauerte etwas mehr als ein Jahr, nun geht es los: Die beiden Konzerne BP und Sabic haben eine neue Kooperation zur Förderung einer Kreislaufwirtschaft am Raffineriestandort Gelsenkirchen unterzeichnet. Die neue Zusammenarbeit soll dazu dienen, zertifizierte Polymere auf Basis von Kunststoffabfällen herzustellen. „Dies ist ein wichtiger Meilenstein für unsere Vision, bis 2030 bis zu 30 Prozent unserer Ethylen- und Propylenproduktion aus nachhaltigen und recycel



Mehr zum Thema
Betonherstellung: So soll der CO2-Ausstoß auf netto Null reduziert werden
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Freiburg bereitet Einführung einer Verpackungssteuer vor
Kunststoffrecycling: Covestro plant Zusammenarbeit mit Automobilindustrie
Pyrum erhält Nachhaltigkeitszertifizierung
Remanufacturing: Smarte Roboter sorgen für Inspektion und Demontage
Strabag erweitert Portfolio um ökologische Dämmstoffe
Alpina führt digitalen Produktpass ein
Schott will den Kreislauf weiter schließen
100 Prozent recycelte Edelmetalle: Umicore führt „Nexyclus“ ein
Neste testet Pyrolyseöl aus Altreifen
Mehr Rezyklate, weniger Plastik: Was Apple bislang erreicht hat