Erste Versuche

kostenpflichtig
Den Meeresboden von Plastikmüll zu befreien, ist bislang Aufgabe von Tauchern. Doch das ist teuer und oft auch gefährlich. Stattdessen könnten künftig Roboter zum Einsatz kommen. Erste Versuche laufen bereits, sie werden unterstützt von einer Drohne aus der Luft.

Autonomer Roboter für Unterwasser-Müll


Die Menge an Plastikmüll, die in Meeren und Ozeanen umherschwimmt, ist gewaltig: die Schätzungen bewegen sich zwischen 26 und 66 Millionen Tonnen, der größte Anteil davon auf dem Meeresboden. Weil das Einsammeln aufwendig und oft auch gefährlich ist, könnten künftig Roboter zum Einsatz kommen, die derzeit von einem Team der Technischen Universität München (TUM) im europäischen Kooperationsprojekt „SeaClear“ entwickelt werden.

Die Wissenschaftler haben hierfür ei

Mehr zum Thema
Chemisches Recycling: 40 Anlagen in Betrieb, über 100 in Planung
Bauschutt und Co.: Radar und KI helfen beim Container-Management
UN-Umweltchefin sieht Fortschritte auf Weg zu Plastikabkommen
Erstes öffentliches Gebäude mit Carbonbeton
Tomra wird OMV und Borealis beliefern
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Freiburg bereitet Einführung einer Verpackungssteuer vor
Kunststoffrecycling: Covestro plant Zusammenarbeit mit Automobilindustrie
Pyrum erhält Nachhaltigkeitszertifizierung
Alpina führt digitalen Produktpass ein