Chemisches Recycling

kostenpflichtig
Neben Erdöl und Erdgas vertreibt Shell auch chemische Produkte. Für deren Herstellung will der Konzern künftig in großen Stil Kunststoffabfälle einsetzen. Die Altkunststoffe sollen chemisch recycelt werden.

Eine Million Tonnen: Shell will Kunststoffabfälle einsetzen


Der Mineralölkonzern Shell will ab 2025 jährlich etwa eine Million Kunststoffabfälle einsetzen und daraus hochwertige Chemikalien herstellen. Ende vergangenen Jahres teilte der Konzern mit, dass mithilfe der Pyrolyse bereits erste Chemikalien produziert wurden, deren Ausgangsmaterial eine Flüssigkeit aus Kunststoffabfällen ist.

Die verwendeten Altkunststoffe sind schwer recycelbare Abfälle. „Wir wollen Kunststoffabfälle nehmen, die mit traditionellen Methoden nur schwer z

Mehr zum Thema
Chemisches Recycling: 40 Anlagen in Betrieb, über 100 in Planung
UN-Umweltchefin sieht Fortschritte auf Weg zu Plastikabkommen
Erstes öffentliches Gebäude mit Carbonbeton
Tomra wird OMV und Borealis beliefern
Betonherstellung: So soll der CO2-Ausstoß auf netto Null reduziert werden
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Freiburg bereitet Einführung einer Verpackungssteuer vor
Kunststoffrecycling: Covestro plant Zusammenarbeit mit Automobilindustrie
Pyrum erhält Nachhaltigkeitszertifizierung
Remanufacturing: Smarte Roboter sorgen für Inspektion und Demontage
Strabag erweitert Portfolio um ökologische Dämmstoffe
Alpina führt digitalen Produktpass ein