Geschäftsbericht 2019

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Bis zum Jahr 2030 will die Stadtreinigung Hamburg das Restmüllaufkommen unter 200 Kilogramm pro Kopf drücken. Dazu sind verschiedene Maßnahmen geplant. Bei der Steigerung der Recyclingquote tut sich der Entsorger indes schwer.

Hamburg will Restmüllaufkommen weiter drosseln


Die Hamburger Stadtreinigung (SRH) will das Restmüllaufkommen weiter drosseln. Bis 2030 soll die Restmüllmenge pro Kopf auf „deutlich unter 200 Kilogramm“ sinken, kündigt der kommunale Entsorger im Konzern- und Nachhaltigkeitsbericht für 2019 an. Im vergangenen Jahr hat jeder Hamburger rund 206 Kilogramm Restmüll verursacht – 2 Kilogramm weniger als 2018.

Für die weitere Reduzierung plant die SRH eine Reihe von Maßnahmen: So gibt es unter anderem die Überlegung,

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