Kunststoffrecycling

kostenpflichtig
Der Berliner Recyclingkonzern Alba will in Japan eine Kunststoffrecyclinganlage bauen und betreiben. Für den Konzern wäre es die erste Anlage auf japanischem Boden. Geplant ist die Zusammenarbeit mit einem Partner vor Ort.

Alba steigt in Japan ein


Die Alba Group dehnt ihr Engagement in Asien aus. Am Montag (20. Mai) unterzeichnete das Unternehmen in Tokio eine Kooperationsvereinbarung zum Bau und Betrieb einer Recyclinganlage für PET (Polyethylenterephthalat). Es handelt sich um die erste Alba-Anlage auf japanischem Boden.

Alba wird im Rahmen eines Joint Venture mit seinem lokalen Partner, dem privaten Abfallentsorger Seiu Japan Ltd., Co. zusammenarbeiten. Die Anlage zur Herstellung von PET-Flakes und PET-Pellets wird eine

Mehr zum Thema
Tarifstreit bei SRW spitzt sich weiter zu
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Freiburg bereitet Einführung einer Verpackungssteuer vor
Kunststoffrecycling: Covestro plant Zusammenarbeit mit Automobilindustrie
Pyrum erhält Nachhaltigkeitszertifizierung
Alpina führt digitalen Produktpass ein
100 Prozent recycelte Edelmetalle: Umicore führt „Nexyclus“ ein
Kreislaufwirtschaft: Deutschland und China vereinbaren Aktionsplan
Der längste Streik in der Geschichte der IG Metall
PreZero plant LVP-Sortieranlage in Dänemark