Grüner Stahl

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Der Stahlproduzent Georgsmarienhütte stellt das Vergüteverfahren auf grünen Strom um, um damit CO2-Emissionen einzusparen. Ein weiterer positiver Begleiteffekt: Auch der energetische Wirkungsgrad erhöht sich. Den Weg in Richtung grüner Stahl haben auch andere Produzenten eingeschlagen.

Stahlhersteller GMH stellt Vergütungsofen auf Öko-Strom um


Warm, kalt, dann wieder warm: Dadurch wird Stabstahl besonders widerstandsfähig. Dieser als Vergüteverfahren bekannte Prozess ist allerdings energieintensiv und verschlingt jede Menge Erdgas – mit entsprechend großen Mengen an Treibhausgasemissionen. Es geht aber auch anders, und zwar mit Öko-Strom, wie das Beispiel der Elektrostahl-Unternehmensgruppe Georgsmarienhütte (GMH) zeigt.

Der Stahlproduzent ist derzeit im Begriff, an seinem Standort im niedersächsischen Georg



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