Konsortialprojekt

kostenpflichtig
18 Partner aus Industrie und Wissenschaft arbeiten an Sekundärmaterialien und biobasierten Werkstoffen für die Autoproduktion. Die Aufgabe sei herausfordernd, heißt es. Besonders hinsichtlich der Qualität der benötigten Materialien.

Industriepartner entwickeln nachhaltige Automaterialien


Die Liste der beteiligten Unternehmen und Forschungseinrichtungen enthält viele renommierte Namen. BMW ist dabei, Evonik, Thysssenkrupp und Constellium sowie Forschungseinrichtungen von Fraunhofer und der TU München. Ihr gemeinsames Ziel ist die Entwicklung nachhaltiger Materialien, um damit den CO2-Fußabdruck zu senken.

„Nach dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft gilt es, einen möglichst hohen Anteil an Sekundärmaterialien in den Kreislauf einzubringen, die deutlich weni



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